Gott versendet sich nicht: Radioverkündigung in Zeiten von Corona
Die Pandemie hat die Radioverkündigung verändert. Sprachliche Untersuchungen zeigen, dass die Katholiken stärker auf die Corona-Krise eingehen - mit starkem Jesus-Bezug, während die evangelischen Beiträge enger bei "Bibel" und "Gott" bleiben.
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Herder
2021
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In: |
Herder-Korrespondenz
Jahr: 2021, Band: 75, Heft: 6, Seiten: 33-35 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Deutschland
/ Katholische Kirche
/ Evangelische Kirche
/ Rundfunk
/ Verkündigung
/ COVID-19
/ Pandemie
/ Geschichte 2018-2020
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RelBib Classification: | KAJ Kirchengeschichte 1914-; neueste Zeit KBB Deutsches Sprachgebiet KDB Katholische Kirche KDD Evangelische Kirche RH Evangelisation; christliche Medien ZG Medienwissenschaft; Digitalität; Kommunikationswissenschaft |
Zusammenfassung: | Die Pandemie hat die Radioverkündigung verändert. Sprachliche Untersuchungen zeigen, dass die Katholiken stärker auf die Corona-Krise eingehen - mit starkem Jesus-Bezug, während die evangelischen Beiträge enger bei "Bibel" und "Gott" bleiben. |
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ISSN: | 0018-0645 |
Enthält: | Enthalten in: Herder-Korrespondenz
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