Nature du droit: Une réflexion philosophique
Wenn die philosophische Reflexion über das Recht und die praktische Erfahrung juristischer Angelegenheiten zwei verschiedene Dinge sind, kann die erstere jedoch noch lange nicht die juristische Praxis ignorieren. Von dieser Grundeinstellung ausgehend versucht der Autor zu erklären, was die logische...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
Cerdic
1984
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In: |
Praxis juridique et religion
Year: 1984, Volume: 1, Pages: 72-81 |
RelBib Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Church law
B ius mere ecclesiasticum B Natural law B Philosophy B Legal theory |
Summary: | Wenn die philosophische Reflexion über das Recht und die praktische Erfahrung juristischer Angelegenheiten zwei verschiedene Dinge sind, kann die erstere jedoch noch lange nicht die juristische Praxis ignorieren. Von dieser Grundeinstellung ausgehend versucht der Autor zu erklären, was die logische juristische Basis sein kann, die er als "vernünftige" definiert. Diese Definition führt zur Erkenntnis, dass es nötig ist, das Problem methodologisch darzulegen, um den Streit zwischen dem zeitgenössischen juristischen Postivismus und dem Naturgesetz zu überwinden. Dabei geht es nicht darum, die beiden einander gegenüber zu stellen, sondern es handelt sich vielmehr um zwei Fragen: 1. Ist das Naturrecht fähig, zu einer zufriedenstellenden Ausarbeitung des Rechts beizutragen? 2. Ist das positive Recht fähig - in seiner Sorge um den Streit der juristischen Kenntnisse -dem Naturrecht gegenüber offen zu bleiben? |
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ISSN: | 0758-802X |
Contains: | Enthalten in: Praxis juridique et religion
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