D'une législation révisée à "un livre de vie": l'aggiornamento "juridique" d'une congrégation
Provoziert durch das Dekret "Perfectae Caritatis" (1965) und das Motu Proprio "Ecclesiae Sanctae" (1966), beginnt eine Männerkongregation mit der Revision ihrer juristischen Texte. Der Fragebogen, den sie erstellten, um ein spezielles Generalkapitel vorzubereiten, zeigt zwei Haup...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Cerdic
1984
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In: |
Praxis juridique et religion
Year: 1984, Volume: 1, Pages: 82-87 |
RelBib Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Vatican Council 2. (1962-1965) Vatikanstadt Perfectae caritatis
B Ecclesiae Sanctae |
Summary: | Provoziert durch das Dekret "Perfectae Caritatis" (1965) und das Motu Proprio "Ecclesiae Sanctae" (1966), beginnt eine Männerkongregation mit der Revision ihrer juristischen Texte. Der Fragebogen, den sie erstellten, um ein spezielles Generalkapitel vorzubereiten, zeigt zwei Haupttendenzen: - die Zwecklosigkeit eines solchen Unternehmens im Hinblick auf die religiöse Verpflichtung - und die Notwendigkeit, den Graben anzufüllen, der sich angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung aufgetan hat. Die Konfrontation der Texte der Kongregation mit den offiziellen Texten führte von der bloßen Revision zur Idee einer Reinterpretation und schließlich zu einer Neuschrift der Texte, die jedoch die Form eines Codex - in der Art des CIC - weit hinter sich lässt. Dieses "Buch des Lebens" - bisher noch nicht von Rom gebilligt - enthält Schriftzitate und Worte aus den Konzilien, die dazu bestimmt sind, die Gesetzgebung des Instituts theologisch zu begründen |
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ISSN: | 0758-802X |
Contains: | Enthalten in: Praxis juridique et religion
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