Schwarz: Gespenst und Monster sind die Zukunft theologischer Subjektivität

Dieser Aufsatz befasst sich mit dezentralen Aspekten der Globalität in der Hoffnung, einenSchlüsselpunkt posthumaner Subjektivität zu enthüllen – das Schwarzsein. Historisch wurdedas Monströse und Unheimliche benutzt, um das Schwarze von Menschheit und Göttlichkeitzu distanzieren. Außerhalb der Schw...

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Main Author: Butler, Philip (Author)
Format: Electronic/Print Article
Language:German
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Published: Verlag Karl Alber 2021
In: Concilium
Year: 2021, Volume: 57, Issue: 3, Pages: 257-265
Standardized Subjects / Keyword chains:B Post-humanism / Blacks / Monster / Whites / Hegemony
RelBib Classification:NBE Anthropology
VA Philosophy
Online Access: Volltext (doi)
Description
Summary:Dieser Aufsatz befasst sich mit dezentralen Aspekten der Globalität in der Hoffnung, einenSchlüsselpunkt posthumaner Subjektivität zu enthüllen – das Schwarzsein. Historisch wurdedas Monströse und Unheimliche benutzt, um das Schwarze von Menschheit und Göttlichkeitzu distanzieren. Außerhalb der Schwarzen Theologie ist Schwarzsein nicht mit der göttlichenEingeborenenschaft/der Inkarnation in Verbindung gebracht worden. Dieser Aufsatz versucht,die Termini Gespenst und Monster umzukehren und als Subjektivitäten zu entlarven, diegöttliche Realität enthalten. Eine Untersuchung der Gefahren, die von schwarzergespenstischer und monströser Göttlichkeit ausgeht, verweist auf neue posthumaneSubjektivitäten (die Gespenster und Monster schwarzer Persönlichkeit und Göttlichkeit sind).
ISSN:0588-9804
Contains:Enthalten in: Concilium
Persistent identifiers:DOI: 10.53385/CON.2021.3.257-265