Gotteserkenntnis und Gottesbeweis: Philosophische und theologische Zugänge

Benedikt Paul Göcke / Markus Knapp Gotteserkenntnis und Gottesbeweis -- Impressum -- Inhalt -- Benedikt Paul Göcke / Markus Knapp Zur Einführung -- 1. Zum Kontext der Fragestellung -- 2. Die Fragestellung -- Literatur -- Teil 1: Gotteserkenntnis -- Jürgen Werbick Gott - nur eine Option? -- 1. Fideis...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Göcke, Benedikt Paul 1981- (HerausgeberIn) ; Knapp, Markus 1954- (HerausgeberIn)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Freiburg im Breisgau Herder Verlag 2022
In:Jahr: 2022
Schriftenreihe/Zeitschrift:Quaestiones disputatae v.320
normierte Schlagwort(-folgen):B Gottesfrage / Gotteserkenntnis / Gottesbeweis / Religionsphilosophie / Theologie
B Gottesfrage / Gotteserkenntnis / Gottesbeweis / Religionsphilosophie / Theologie / Philosophie
B Gottesfrage / Gotteserkenntnis / Erkenntnistheorie / Theologische Erkenntnistheorie
weitere Schlagwörter:B Aufsatzsammlung
B Electronic books
Online Zugang: Volltext (lizenzpflichtig)
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Benedikt Paul Göcke / Markus Knapp Gotteserkenntnis und Gottesbeweis -- Impressum -- Inhalt -- Benedikt Paul Göcke / Markus Knapp Zur Einführung -- 1. Zum Kontext der Fragestellung -- 2. Die Fragestellung -- Literatur -- Teil 1: Gotteserkenntnis -- Jürgen Werbick Gott - nur eine Option? -- 1. Fideismus-Alarm -- 2. Vernünftiger Glaube? -- 3. Metaphysische Verpflichtungen -- 4. Der Primat gelebten Glaubens: Optionalisierung des Gottesbezugs? -- 5. Rationales Gotteswissen? -- Literatur -- Bernhard Nitsche Die Frage nach Gott -- 1. Die Unverfügbarkeit von Dasein und Bewusstsein -- 2. Der Sinn des Unbedingten menschlicher Freiheitspraxis und die Frage nach dem unbedingten Sinn -- 3. Das Seinsollen der Wahrheit des Gewesenen und der Gegenwart angesichts ihres Verschwindens aus dem Bewusstsein -- Literatur -- Rudolf Langthaler „Ob Götter sind, oder nicht sind, davon weiß ich nichts zu sagen‟ (Protagoras) - und Kants behutsame „antiskeptische‟ Antwort: „es ist moralisch notwendig, das Dasein Gottes anzunehmen‟ -- 1. Der problematische Status der „Vernunftidee‟ Gott, der Gottesbegriff des „theismus moralis‟ und das Vernunftpostulat: „Ich will, dass ein Gott sei‟ als Fundament des „Hoffnungsglaubens‟ -- 1.1 Das „minimum der Erkenntnis‟: „es ist möglich, dass ein Gott sei‟ und Kants postulatorischer - assertorisch-„Gott-setzender‟ - Satz, es sei „moralisch notwendig‟, „dass ein Gott sei‟ -- 1.2 Der in dem „Ich will, dass ein Gott sei …‟ sich manifestierende „Zuwachs‟ durch „praktische Vernunft‟ -- 2. Die „Selbsterhaltung der Vernunft‟ als „Fundament des „Vernunftglaubens‟ -- 2.1 Das assertorische „Ich will, dass ein Gott sei‟, als die gebotene Negation des „Vernunftunglaubens‟ (des „Glaubens an den Unglauben‟).
Beschreibung:Description based on publisher supplied metadata and other sources
ISBN:3451833204