Ende mit Schrecken in Afghanistan: warum der Westen am Hindukusch gescheitert ist

Mit der militärischen Intervention der USA und ihrer Verbündeten in Afghanistan ging der Versuch einher, das Land zu einem demokratischen Rechtsstaat umzuformen. Aber die absolute militärische Lufthohheit bewirkt nichts in einer seit Jahrhunderten von Patriarchat, Stammesrecht und Scharia geprägten...

Description complète

Enregistré dans:  
Détails bibliographiques
Auteur principal: Seidt, Hans-Ulrich 1952- (Auteur)
Type de support: Électronique Article
Langue:Allemand
Vérifier la disponibilité: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
En cours de chargement...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: Herder 2022
Dans: Herder-Korrespondenz
Année: 2022, Volume: 76, Numéro: 9, Pages: 40-42
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Guerre d'Afghanistan (2001-2021) / Échec
RelBib Classification:KBL Proche-Orient et Afrique du Nord
TK Époque contemporaine
ZC Politique en général
Accès en ligne: Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Résumé:Mit der militärischen Intervention der USA und ihrer Verbündeten in Afghanistan ging der Versuch einher, das Land zu einem demokratischen Rechtsstaat umzuformen. Aber die absolute militärische Lufthohheit bewirkt nichts in einer seit Jahrhunderten von Patriarchat, Stammesrecht und Scharia geprägten Gesellschaft. Vor einem Jahr endete das westliche Engagement in Afghanistan mit einem Debakel.
ISSN:2628-5622
Contient:Enthalten in: Herder-Korrespondenz