Wie Juden und Jüdinnen unsichtbar gemacht werden. Interview über Gojnormativität | Medaon

Im vergangenen Jahr erschien das Buch "Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen"1 von Judith Coffey und Vivien Laumann. Es versteht sich als Intervention in linke und queerfeministische Szenen, denen die Autorinnen unter dem Begriff "Gojnormativität"...

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Bibliographic Details
Authors: Berek, Mathias (Author) ; Laumann, Vivien (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: HATiKVA 2022
In: Medaon
Year: 2022, Volume: 16, Issue: 31, Pages: 1-9
Online Access: Volltext (kostenfrei)
Description
Summary:Im vergangenen Jahr erschien das Buch "Gojnormativität. Warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen"1 von Judith Coffey und Vivien Laumann. Es versteht sich als Intervention in linke und queerfeministische Szenen, denen die Autorinnen unter dem Begriff "Gojnormativität" attestieren, jüdische Menschen und Personen systematisch unsichtbar zu machen. Im Interview geht es um die Hintergründe und Details dieser Analyse, aber auch darum, ob das Konzept nicht auch weit über diese Szenen hinaus eine treffende Beschreibung der Verhältnisse liefert. Mit Vivien Laumann, einer der Autorinnen, sprach unser Redaktionsmitglied Mathias Berek.
Contains:Enthalten in: Medaon