Gärten: Sehnsuchtsorte ungestillten Glücksverlangens

Garten wird verstanden als umhegter begrenzter Ort für Blumen, Obst, Kräuter, Tiere, aber auch zum Nutzen der Menschen. Der Park gilt als größere Form des Gartens. Das Paradies übertrifft Gärten und Parks mit einem üppigen Pflanzenreichtum, einer friedlichen Tierwelt, einer als Ort des Friedens, des...

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Bibliographic Details
Main Author: Ader, Armin (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Prof. Dr. Peter Tepe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Germanistisches Seminar 2011
In: Mythos-Magazin
Year: 2011, Pages: 1-16
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Summary:Garten wird verstanden als umhegter begrenzter Ort für Blumen, Obst, Kräuter, Tiere, aber auch zum Nutzen der Menschen. Der Park gilt als größere Form des Gartens. Das Paradies übertrifft Gärten und Parks mit einem üppigen Pflanzenreichtum, einer friedlichen Tierwelt, einer als Ort des Friedens, des Glücks und der Ruhe gedachten Welt der Menschen am Anfang, aber für herausgehobene Gruppen auch nach dem Tode. Die Anziehungskraft der Gärten für die aktive Freizeitbeschäftigung der Bürger, für den Massentourismus zu großen Gartenschauen, bzw. zu gepflegten oder wiederhergestellten historischen Gärten machten das Gartenthema auch für eine geistes- und kulturwissenschaftliche, sozialgeschichtliche und soziologische, interdisziplinäre, ja transdisziplinäre Forschung interessant.
ISSN:2627-8685
Contains:Enthalten in: Mythos-Magazin