Zweifel am Erklärungspotential von Absichten
Der hermeneutische Intentionalismus verteidigt das Ziel der Feststellung von Autorabsichten bei der Interpretation. Es werden zunächst verschiedene Formen des Anti-Intentionalismus unterschieden, um dann zwei wichtige Arten der Begründung des Anti-Intentionalismus genauer zu prüfen. Gezeigt wird, da...
| Main Author: | |
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| Format: | Electronic Article |
| Language: | German |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Journals Online & Print: | Drawer...
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| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Published: |
Prof. Dr. Peter Tepe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Germanistisches Seminar
2010
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| In: |
Mythos-Magazin
Year: 2010, Pages: 1-13 |
| Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
| Summary: | Der hermeneutische Intentionalismus verteidigt das Ziel der Feststellung von Autorabsichten bei der Interpretation. Es werden zunächst verschiedene Formen des Anti-Intentionalismus unterschieden, um dann zwei wichtige Arten der Begründung des Anti-Intentionalismus genauer zu prüfen. Gezeigt wird, dass diese Begründungen nicht überzeugend sind. |
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| ISSN: | 2627-8685 |
| Contains: | Enthalten in: Mythos-Magazin
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