Alternative Familienformen: Eineltern, gleichgeschlechtliche Paare, Hausmänner

Mit Nachdruck weist der Autor (Psychologe und Psychotherapeut, mehrere Veröffentlichungen zu psycho-sozialen Themen) auf weithin nicht zur Kenntnis genommene Untersuchungen hin, will aufklären, Vorurteile und Schuldgefühle abbauen helfen: Die 3 aufgeführten alternativen Familienformen führen nicht p...

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Bibliographic Details
Main Author: Rauchfleisch, Udo 1942- (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 1997
In:Year: 1997
Series/Journal:Sammlung Vandenhoeck
Standardized Subjects / Keyword chains:B Family / Way of life
B Psychosexualität
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Mit Nachdruck weist der Autor (Psychologe und Psychotherapeut, mehrere Veröffentlichungen zu psycho-sozialen Themen) auf weithin nicht zur Kenntnis genommene Untersuchungen hin, will aufklären, Vorurteile und Schuldgefühle abbauen helfen: Die 3 aufgeführten alternativen Familienformen führen nicht per se zu schlechteren Bedingungen für die in ihnen aufwachsenden Kinder. Im Gegenteil, mehr Toleranzbereitschaft, Partnerschaftlichkeit und Selbständigkeit sind zu beobachten, vorausgesetzt allerdings, die Rahmenbedingungen stimmen (finanzielle Situation, Akzeptanz in Umfeld und Öffentlichkeit, gute Beziehung zum nicht in der Familie lebenden Elternteil). (2) (Ingeborg Behrens)
Item Description:Literaturverz. S. 123 - 134
ISBN:3525014341