Reform statt Reformation: die Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen 1488 - 1525

Die Reformation war die weltgeschichtliche Sternstunde Mitteldeutschlands. Christoph Volkmar sucht diese Umbruchszeit erneut auf und hinterfragt drei wichtige Erzähltraditionen: die Rolle der Fürsten als Förderer der Reformation, das Schicksal der spätmittelalterlichen Reformversuche und die Einordn...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Volkmar, Christoph 1977- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2008
In: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation (41)
Jahr: 2008
Rezensionen:Christoph Volkmar, Reform statt Reformation (2011) (Jadatz, Heiko, 1971 -)
Christoph Volkmar, Reform statt Reformation. Die Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen 1488-1525 (2012) (Dannenberg, Lars-Arne, 1971 -)
[Rezension von: Volkmar, Christoph, 1977-, Reform statt Reformation] (2010) (Unterburger, Klaus, 1971 -)
Reform statt Reformation. Die Kirchenpolitik Herzog Georgs von Sachsen 1488–1525 (2009) (Blaschke, Karlheinz, 1927 - 2020)
Schriftenreihe/Zeitschrift:Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 41
normierte Schlagwort(-folgen):B George Saxony, Duke 1471-1539 / Church policy / Reformation
B History 1488-1525
RelBib Classification:KBB Deutsches Sprachgebiet
weitere Schlagwörter:B Reformation (Germany) (Saxony)
B Saxony
B History 1488-1525
B Georg Duke of Saxony (1471-1539)
B Saxony (Germany) Church history
B Reformation
B Church renewal (Germany) (Saxony) History
B Saxony (Germany) Church history 16th century
B Thesis
B Church policy
B Georg <Sachsen, Herzog>
B Saxony (Germany) History 1423-1815
Online Zugang: Book review (H-Net)
Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
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Rezension
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Reformation war die weltgeschichtliche Sternstunde Mitteldeutschlands. Christoph Volkmar sucht diese Umbruchszeit erneut auf und hinterfragt drei wichtige Erzähltraditionen: die Rolle der Fürsten als Förderer der Reformation, das Schicksal der spätmittelalterlichen Reformversuche und die Einordnung einer Schlüsselfigur der Zeit.Herzog Georg von Sachsen (1471-1539) gilt als schärfster Gegner Luthers unter den deutschen Fürsten. An seinem Beispiel wird untersucht, welchen Einfluß weltliche Landesherren bereits im späten Mittelalter auf die Kirche in ihren Territorien ausübten. Dies eröffnet neue Perspektiven auf die Reformationszeit. Denn der Albertiner nutzte die Machtmittel deslandesherrlichen Kirchenregiments, um die Evangelische Bewegung in seinem Territorium zu unterdrücken und die Reform der alten Kirche voranzutreiben.
ISBN:3161494091