Braucht Moral Religion?: Notizen zum "archimedischen Punkt" der Ethik
In seiner Abschiedsvorlesung als Moraltheologe untersucht der Autor den Anspruch religionsloser Ethiken, ohne Gott auskommen zu können. Er kennt den Mißbrauch der Religion; der Mißbrauch religionsloser Ethik scheint ihm aber größer zu sein. Die bloße Existenz des Guten zeigt seine Herkunft an: Das G...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Aschendorff
2006
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In: |
Theologie und Glaube
Year: 2006, Volume: 96, Issue: 1, Pages: 1-14 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Morals
/ Religion
B Ethics / Foundations of |
RelBib Classification: | NCA Ethics VA Philosophy |
Further subjects: | B
Ethics
B ethical argumentation B Ethics / Sittenlehre B Religion B Ethische Argumentation |
Summary: | In seiner Abschiedsvorlesung als Moraltheologe untersucht der Autor den Anspruch religionsloser Ethiken, ohne Gott auskommen zu können. Er kennt den Mißbrauch der Religion; der Mißbrauch religionsloser Ethik scheint ihm aber größer zu sein. Die bloße Existenz des Guten zeigt seine Herkunft an: Das Gute ist 'gestiftet', es kommt aus einer Quelle, die den Menschen als Naturprodukt übersteigt. 'Ein Gott als bloße Chiffre für Humanität trägt nicht.' |
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Item Description: | Aufsatz |
ISSN: | 0049-366X |
Contains: | In: Theologie und Glaube
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