Das Judentum kann nicht definiert werden: Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur

Verlagsinfo: Dieser Band nimmt das Motto Gershom Scholems auf, wonach das Judentum keine statische, abgeschlossene oder unveränderliche Größe darstellt, sondern eine höchst lebendige und sich wandelnde Religion und Kultur besitzt. Insofern kann das Judentum nicht definiert und schon gar nicht in ein...

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Bibliographic Details
Published in:Forum Christen und Juden
Contributors: Boschki, Reinhold 1961- (Editor) ; Buchholz, René 1958- (Editor)
Format: Print Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Berlin Münster Lit 2014
In: Forum Christen und Juden (11)
Volumes / Articles:Show volumes/articles.
Series/Journal:Forum Christen und Juden 11
Standardized Subjects / Keyword chains:B Judaism / Culture / History
B Jews / History
B Judaism / Culture
RelBib Classification:BH Judaism
Further subjects:B Collection of essays
B Judaism History
B Judaism
B Jews Civilization
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Verlagsinfo: Dieser Band nimmt das Motto Gershom Scholems auf, wonach das Judentum keine statische, abgeschlossene oder unveränderliche Größe darstellt, sondern eine höchst lebendige und sich wandelnde Religion und Kultur besitzt. Insofern kann das Judentum nicht definiert und schon gar nicht in eine "Schublade" gesteckt werden. Über die historischen Katastrophen hinweg und durch sie hindurch reflektieren jüdische Denkerinnen und Denker die jüdische Identität neu und entwickeln sie weiter. Das Buch spiegelt diese Identitätssuche im Werk bekannter, großer Namen der jüdischen Geistesgeschichte wie Rashi, Spinoza, Gershom Scholem bis hin zu Elie Wiesel. Er stellt aber auch (fast) vergessene und oft nicht minder bedeutende Personen aus der jüdischen Geschichte vor und deutet sie im Blick auf die jüdische Identitätsfrage.
Item Description:Literaturangaben
ISBN:3643125488