Kulturelle Souveränität: politische Deutungs- und Handlungsmacht jenseits des Staates im 20. Jahrhundert

Angaben zur beteiligten Person Feindt: Dr. Gregor Feindt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.

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Bibliographic Details
Contributors: Feindt, Gregor 1984- (Editor) ; Gissibl, Bernhard 1976- (Editor) ; Paulmann, Johannes 1960- (Editor)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht [2017]
In:Year: 2017
Series/Journal:Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beiheft 112
V&R Academic
Standardized Subjects / Keyword chains:B Europe / Egypt / National state / Sovereignty / Culture / Cultural identity / History 1900-2010
Further subjects:B Collection of essays
B Modern history / Europe
B Staatstheorie
Online Access: Volltext (Resolving-System)
Volltext (Verlag)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Angaben zur beteiligten Person Feindt: Dr. Gregor Feindt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.
Angaben zur beteiligten Person Gißibl: Dr. Bernhard Gißibl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.
Angaben zur beteiligten Person Paulmann: Prof. Dr. Johannes Paulmann ist Direktor des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte in Mainz.
Angaben zur beteiligten Person Panter: Dr. Sarah Panter ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.
Kulturelle Souveränität – ist das nicht ein Widerspruch? Lassen sich das flüchtige und prozesshafte Verständnis von Kultur und der häufig monolithisch verstandene Begriff der Souveränität überhaupt sinnvoll zueinander in Bezug setzen? In ihren Beiträgen zu Nation, Religion und Kultur argumentieren die Autorinnen und Autoren zugunsten eines neuen Instruments für die historische Analyse von Souveränitätspraktiken jenseits des Staates. Kulturelle Souveränität erschließt gesellschaftliches und politisches Handeln aus Sicht der jeweiligen Akteure und entwickelt so einen kulturwissenschaftlichen Zugang zu einem zentralen Konzept europäischer Geschichte.
ISBN:366610150X
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/9783666101502