Das Symbolische, das Imaginäre und die Demokratie: eine Theorie politischer Repräsentation
Demokratie ist mehr als eine Methode, Regierende zu wählen. Sie ist auch eine besondere Art, sich das Politische als offenen und freien Raum vorzustellen und zu erleben. Demokratische Repräsentation bringt dies zum Ausdruck und mobilisiert dafür Symbole. Das Buch untersucht diesen Mechanismus und ma...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Elektronisch Buch |
Sprache: | Deutsch |
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Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2015
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In: |
Studien zur Politischen Soziologie (Band 34)
Jahr: 2015 |
Ausgabe: | 1. Auflage 2015 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | Studien zur Politischen Soziologie
Band 34 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Repräsentation (Politik)
/ Symbolik
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weitere Schlagwörter: | B
Visuelle Kommunikation
B Hochschulschrift B Soziologie B Sociology B Wahlkandidat B Repräsentation B Demokratie B Wahlplakat B visuelle Kommunikation B Vertreter |
Online Zugang: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallele Ausgabe: | Nicht-Elektronisch
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Zusammenfassung: | Demokratie ist mehr als eine Methode, Regierende zu wählen. Sie ist auch eine besondere Art, sich das Politische als offenen und freien Raum vorzustellen und zu erleben. Demokratische Repräsentation bringt dies zum Ausdruck und mobilisiert dafür Symbole. Das Buch untersucht diesen Mechanismus und macht das Symbolische und das Imaginäre zum ersten Mal zum Gegenstand einer Theorie politischer Repräsentation. Es zeichnet die Transformationen der politischen Repräsentation nach den demokratischen Revolutionen nach und analysiert dabei die symbolische Bedeutung des Körpers. Denn eine der Hauptinnovationen der Demokratie war der Abschied von der Verkörperung |
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Beschreibung: | Description based upon print version of record |
ISBN: | 3845272538 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.5771/9783845272535 |