Wir sind, was wir erschaffen: wenn Filme einen Blick in die Zukunft wagen

Schon in der Antike träumte der Mensch davon, selbst zum Schöpfer zu werden. Während technische Entwicklungen zunehmend durch unseren Alltag ziehen, wurde in der Populärkultur schon oft fantasiert, wie eine Gesellschaft mit mechanischen Brüdern und Schwestern aussehen könnte. Als Spiegel der Gesells...

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Bibliographic Details
Published in:Digitalisierung - Religion - Gesellschaft
Main Author: Gerstl, Claudia (Author)
Format: Print Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Innsbruck University Press 2021
In: Digitalisierung - Religion - Gesellschaft
Standardized Subjects / Keyword chains:B Robot / Digitalization / Machine / Soziale Robotik / Ethics
RelBib Classification:NBE Anthropology
NCA Ethics
ZG Media studies; Digital media; Communication studies
Description
Summary:Schon in der Antike träumte der Mensch davon, selbst zum Schöpfer zu werden. Während technische Entwicklungen zunehmend durch unseren Alltag ziehen, wurde in der Populärkultur schon oft fantasiert, wie eine Gesellschaft mit mechanischen Brüdern und Schwestern aussehen könnte. Als Spiegel der Gesellschaft bietet das Medium Film die Möglichkeit, aktuelle Fragen und Probleme zu thematisieren. Dieser Beitrag stellt die Frage, wie künstliche Agenten in 30 Jahren Filmgeschichte von 1990 bis 2019 dargestellt werden und erforscht dabei das Thema Roboterethik: Sind die dargestellten künstlichen Agenten Freunde, Sklaven oder einfach nur Maschinen?
ISBN:3991060485
Contains:Enthalten in: Innsbrucker Theologische Sommertage (2021 : Innsbruck), Digitalisierung - Religion - Gesellschaft