"Irgendwie fühl ich mich wie Frodo ...!": eine empirische Studie zum Phänomen der Medienreligion

Medienreligion ist ein Massenphänomen. Jeder Mensch in der modernen Mediengesellschaft partizipiert in der einen oder anderen Weise an diesem Prozess der Verständigung des Subjektes über sich selbst und die Welt. Medienreligion versteht sich so als Vollzug der subjektiv-persönlichen Anverwandlung me...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Religion - Ästhetik - Medien
Beteiligte: Gräb, Wilhelm 1948-2023 (BeteiligteR) ; Herrmann, Jörg 1958- (BeteiligteR) ; Merle, Kristin 1974- (BeteiligteR) ; Metelmann, Jörg 1970- (BeteiligteR) ; Nottmeier, Christian 1974- (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Frankfurt am Main Berlin Bern Wien [u.a.] Lang 2006
In: Religion - Ästhetik - Medien (1)
Schriftenreihe/Zeitschrift:Religion - Ästhetik - Medien 1
normierte Schlagwort(-folgen):B Massenmedien / Religion
B Unterhaltungsfilm / Rezipient / Religiosität / Sinnfindung / Selbsterkenntnis
B Medienforschung / Religionssoziologie / Film
weitere Schlagwörter:B Motion Pictures Religious aspects
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Beschreibung
Zusammenfassung:Medienreligion ist ein Massenphänomen. Jeder Mensch in der modernen Mediengesellschaft partizipiert in der einen oder anderen Weise an diesem Prozess der Verständigung des Subjektes über sich selbst und die Welt. Medienreligion versteht sich so als Vollzug der subjektiv-persönlichen Anverwandlung medialer Sinnmuster. Was aber haben Kinofilme wie Der Herr der Ringe - Die Gefährten, Lola rennt und Fight Club mit Religion zu tun? Und wie werden die religiösen Sinngehalte von Kinofilmen individuell angeeignet? Die Studie geht diesen Fragen in der Kombination von Werk- und Rezeptionsanalysen populärer Kinofilme nach und legt damit die erste empirische Untersuchung zur These der Medienreligion vor.
Beschreibung:Literaturverz. S. 309 - 320
ISBN:3631551452