Was ist der Mensch?: die Entdeckung der Natur des Geistes

KNO: Was die Neurowissenschaft wirklich zu sagen hat und was nicht. Die Fortschritte der Wissenschaft scheinen unser Welt- und Selbstbild immer wieder zu erschüttern. Waren es in den vergangenen Jahrhunderten die Lehren von Kopernikus, Darwin oder Freud, die für fundamentale >>Kränkungen<&l...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Pauen, Michael 1956- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: München Dt. Verlagsanstalt 2007
In:Jahr: 2007
Ausgabe:1. Aufl.
normierte Schlagwort(-folgen):B Naturalismus / Menschenbild
B Neurowissenschaften / Philosophische Anthropologie
B Bewusstsein
B Willensfreiheit
weitere Schlagwörter:B History of Medicine
B Bewusstsein
B Ich, das
B Willensfreiheit
B Wille
B Selbstbestimmung
B Hirnforschung
B Personal Autonomy
B Philosophische Anthropologie
B Freiheit
B Gehirn
B Evolution
B Ethik
B Consciousness
B Moral
B Consciousness History
B Menschenbild
B Seele
B Verhalten
B Verantwortung
B Self Concept
B Neurowissenschaften
B Anthropologie
B Philosophy of Mind History
B Philosophie
B Human Beings
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Rezension
Beschreibung
Zusammenfassung:KNO: Was die Neurowissenschaft wirklich zu sagen hat und was nicht. Die Fortschritte der Wissenschaft scheinen unser Welt- und Selbstbild immer wieder zu erschüttern. Waren es in den vergangenen Jahrhunderten die Lehren von Kopernikus, Darwin oder Freud, die für fundamentale >>Kränkungen<< des Menschen verantwortlich gemacht wurden, so sind es heute die Erkenntnisse der Neurowissenschaft, die unser menschliches Selbstverständnis nachhaltig in Frage stellen. Doch worum geht es bei diesen Auseinandersetzungen wirklich? Erliegen die Teilnehmer der aktuellen Debatte um das Bewusstsein und den freien Willen, den uns manche Hirnforscher absprechen möchten, nicht einem grundlegenden Missverständnis? Michael Pauen erzählt die spannende Geschichte eines Jahrhundert alten Scheinkonflikts und zeigt, dass die Erkenntnisse der Neurowissenschaften uns nicht bedrohen, sondern ganz im Gegenteil, das Verständnis für zentrale menschliche Fähigkeiten verbessern. Warum die aktuelle Hirnforschung kein neues Menschenbild erzwingt, Widerlegung der Mythen von der >>Kränkung<< des menschlichen Selbstverständnisses durch Ergebnisse naturwissenschaftlicher Forschung, Auswege aus einem vermeintlich unlösbaren Widerspruch zwischen Natur und Geisteswissenschaften.
Was die Neurowissenschaft wirklich zu sagen hat - und was nicht. Die Fortschritte der Wissenschaft scheinen unser Welt- und Selbstbild immer wieder zu erschüttern. Waren es in den vergangenen Jahrhunderten die Lehren von Kopernikus, Darwin oder Freud, die für fundamentale »Kränkungen« des Menschen verantwortlich gemacht wurden, so sind es heute die Erkenntnisse der Neurowissenschaft, die unser menschliches Selbstverständnis nachhaltig in Frage stellen. Doch worum geht es bei diesen Auseinandersetzungen wirklich? Erliegen die Teilnehmer der aktuellen Debatte um das Bewusstsein und den freien Willen, den uns manche Hirnforscher absprechen möchten, nicht einem grundlegenden Missverständnis? Michael Pauen erzählt die spannende Geschichte eines Jahrhunderte alten Scheinkonflikts und zeigt, dass die Erkenntnisse der Neurowissenschaften uns nicht bedrohen, sondern - ganz im Gegenteil - das Verständnis für zentrale menschliche Fähigkeiten verbessern.
Beschreibung:Literaturverz. S. 255 - 266
ISBN:3421042241